Am 30.10.2013 laden unsere Nachbarn, die Philologen, zur Nacht des Grauens ein. Auch wir wurden freundlicherweise eingeladen, zu kommen. Erwünscht sind gute Laune und eine Verkleidung, des weiteren erwartet und eine kleine Darbietung in lateinischer (und da wir ja Laien sind, auch in deutscher) Sprache.
Außerdem wurde uns gutes Essen garantiert - möge der Spaß also beginnen!
Wir danken der StV Philologie noch einmal herzlich für ihre Einladung!
11.Novemeber, 11 Uhr 11
PRADNIUM der StV Archäologie, gemeinsam mit der StV Alte Geschichte und Alterumskunde, sowie der StV Philologie!
Wer die antike Küche schätzt, sollte hier einmal vorbei schauen. Wir servieren euch ein Buffet aus erlesenen antiken Speißen wie z.B. keltische Bratlinge oder römisches Legionärsbrot mit Moretum. Wer also gerne ausgefallen isst, darf hier auf keinen Fall fehlen - und für jene, die dem Ganzen derzeit noch skeptisch gegenüberstehen: Es gibt auch modernes, wie Kuchen, Kekse, belegte Brote.
Bringt ein bisschen Hunger und ein bisschen Neugier mit, gute Unterhaltung und Austausch mit Studienkollegen wird geboten.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Eure StV Archäologie Graz - Astrid, David und Patricia
FORUM EGGENBERG – Interdisziplinäre Vorträge mit Vertretern aus Forschung und Lehre Kultplätze und Heiligtümer
März 13 @ 14:00 - 17:00
| Eintritt freiIm Jahr 2010 wurde vom Universalmuseum Joanneum gemeinsam mit der Karl-Franzens-Universität Graz und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften die interdisziplinäre Vortragsreihe Forum Eggenberg ins Leben gerufen. Die diesjährige Veranstaltung der Reihe beschäftigt sich mit dem Thema „Kultplätze und Heiligtümer“.
Vortragende: Federico Bellitti, Manfred Hainzmann, Marko Mele, Karl Peitler, Peter Scherrer und Leif Scheuermann
Näheres Forum_Eggenberg_neu
Gastvortrag: „ Karien, Lykien, Pamphylien: Fragen zur Vorgeschichte des klassischen Siedlungsbildes “
März 17 @ 18:30
Veranstalter
- Institut für Archäologie
Stammtisch März 2014
März 18 @ 20:30 - März 19 @ 03:00
Hallo,
da der Jänner üblicherweise die prüfungsintensivste Zeit darstellt,
findet der nächste Stammtisch erst am 18.03.2014 statt.
Um 20.15 Uhr im KarlFranz.
Wir freuen uns auf euer Kommen.
Eure STV
Patricia, Astrid und David.
März 27 @ 11:00 - 16:00
Das Archäologiemuseum des Universalmuseums Joanneum lädt am 27. März 2014 alle Studierenden des Instituts für Archäologie des Karl-Franzens-Universität Graz zu einem exklusiven Blick hinter die Kulissen ein. Auch Lehrende des Institutes sind herzlich willkommen.
Die TeilnehmerInnen können mehrere Stationen am Museumsstandort Schloss Eggenberg absolvieren und dabei kleine Aufgaben bestehen. Unseren Restauratorinnen kann man bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen und wir öffnen für angemeldete BesucherInnen auch die Depots des Museums. Überdies geben wir bei einer kleinen Führung durch unsere Büros Auskunft über laufende Projekte und die wissenschaftliche Arbeit. Als Abschluss kann im Archäologiemuseum dabei mitgeholfen werden, ein spannendes Rätsel der Archäologie zu lösen.
Zum Ausklang des Tages wird Glühwein ausgeschenkt.
Da die Führungen in gesicherten Bereichen stattfinden, bitten wir euch um eine Anmeldung bis spätestens 25. März für die einzelnen Programmpunkte bei der Studienvertretung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder um Eintragung in die schwarze Mappe am Institut für Archäologie.
Wir freuen uns auf einen spannenden Tag!
Archäologiemuseum
Universalmuseum Joanneum GmbHSchloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90, 8020 Graz
Veranstaltungsort
Schlachtfelder der Antike – Geschichte, Archäologie, Anthropologie
Oktober 29 @ 08:00 - Oktober 30 @ 12:30
Schlachtfelder der Antike – Geschichte, Archäologie, Anthropologie
Internationales Symposium
Am 15. Mai 2014 wurde im Archäologiemuseum des Universalmuseums Joanneum die Sonderausstellung „Knochen-Code. Körper erzählen vom Krieg“ eröffnet. Im Rahmen dieser Schau findet am 29. und 30. Oktober 2014 in Schloss Eggenberg die internationale Tagung „Schlachtfelder der Antike – Geschichte, Archäologie, Anthropologie“ statt.
Bei der Tagung wird ein interdisziplinärer Austausch zur Thematik der Schlachtfelder, insbesondere zu den Fragen der unmittelbaren Auswirkung von Schlachten auf Menschen, Tiere und Objekte geführt. Das Vortragsprogramm umfasst Beiträge aus Geschichte, Archäologie, Anthropologie, Forensik und Kunst.
Anmeldung per E-Mail erforderlich.
Anmeldeformular
Organisiert von:
Abteilung Archäologie & Münzkabinett des Universalmuseums Joanneum
Institut für Geschichte der Karl-Franzens Universität Graz
Centre for Military Studies Graz
Heeresgeschichtliches Museum Wien
Ludwig Boltzmann Institut für Klinisch-Forensische Bildgebung
Tagungskomitee:
Dr. Ulrich Becker
ao. Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. (mult). Harald Heppner
Dr. Marko Mele
HR Dr. M. Christian Ortner
Dr. Silvia Renhart
PD Dr. med. Dipl. phys. Eva Scheurer
Univ. Prof. Dr. Wolfgang Spickermann
ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Klaus Tausend
Veranstaltungsort
- Eggenberger Alee 90 , Graz, Steiermark 8010 Österreich+ Google Karte
- Telefon:
- +43-316/8017-9515
- Webseite:
- http://www.museum-joanneum.at/de/archaeologiemuseum-schloss-eggenberg/
CSI Archäologiemuseum – Lesung mit Hans Breitegger und Robert Preis
Oktober 31 @ 17:00 - 20:00
Am Freitag, dem 31. Oktober, ist es vor der Winterpause das letzte Mal möglich, im Archäologiemuseum die Sonderausstellung Knochen-Code. Körper erzählen vom Krieg zu besuchen, in der Sie über die Hintergründe eines spektakulären Todesfalls erfahren, der sich Anfang des 14. Jhs. in Graz ereignet hat.
Die beiden Krimi-Autoren Hans Breitegger und Robert Preis nehmen dies zum Anlass, um aus ihren Neuerscheinungen zu lesen.
Hans Breitegger geht ungeklärten und mysteriösen Kriminalfällen in der Steiermark nach und schildert sie spannend und informativ in seinem Buch “Cold Case – Mörder unter uns”.
Robert Preis meldet sich mit seinem neuen Krimi wieder zurück. Nach der mysteriösen Pan-Bande („Trost und Spiele“) und den Frauenmorden in unterirdischen Gängen („Graz im Dunkeln“) ist der Grazer Chefermittler Armin Trost diesmal Geistern auf der Spur. In „Die Geister von Graz“ kämpft er nicht nur gegen eine Welle der Gewalt in seiner Heimatstadt, sondern bekommt es auch mit ganz persönlichen Erinnerungen zu tun. Und am Ende hängt sein Leben – natürlich – wieder am seidenen Faden.
Kriminalität, Kriminologie und Altertum
November 7 @ 08:45 - 17:30
Interdisziplinäre Tagung
veranstaltet
vom
Hans Gross Kriminalmuseum
Universitätsmuseen der Karl-Franzens-Universität Graz
Das Passheiligtum auf dem Hochtor: Neue Erkenntnisse zur vorrömischen Geschichte des Ostalpenraums.
November 19 @ 18:00 - 19:00
Doz. Dr. Ortolf Harl hält einen Vortrag mit dem Thema “Das Passheiligtum auf dem Hochtor: Neue Erkenntnisse zur vorrömischen Geschichte des Ostalpenraums”.
1992 entdeckte Harl das Passheiligtum auf dem Hochtor, das mit einer Meereshöhe von 2590 Metern eines der höchst gelegenen heidnischen Heiligtümer der Antike war. Er schätzt, dass dort weit über einhunderttausend Opfergaben nieder gelegt wurden als Dank für eine geglückte Überschreitung des Alpenhauptkammes. Mit einer Unterbrechung in der Völkerwanderungszeit hat sich dieser Brauch bis in das 17. Jh. gehalten.
Erst mit der Entdeckung des Heiligtums wurde erkannt, dass bereits seit prähistorischer Zeit eine Route über das Hochtor führte, die auf kürzestem Weg die Ostalpen überquerte. Auf ihr wurde ein intensiver Handel abgewickelt, der den kulturellen Austausch förderte. Harl gab ihr den Namen “Glocknerroute”. Heute folgt ihr die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße.
Über das Passheiligtum fällt neues Licht auf die wirtschaftliche Bedeutung der Bodenschätze. So brachte Rom während der Gracchenkrise die ostalpinen Goldgruben unter seine Kontrolle (129 v. Chr.), was zum wichtigsten Wendepunkt in der antiken Geschichte des Ostalpenraums wurde. Auch die rätselhafte Stadt Noreia, sein politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum, nimmt durch die Entdeckung der Glocknerroute klarere Formen an. Obwohl Noreia um 150 v. Chr. von Polybios, dem großen griechischen Historiker besucht und beschrieben wurde, lässt es sich bis heute nicht lokalisieren.
Mit einem Vergleich des Passheiligtums auf dem Hochtor und jenem auf dem Großen St. Bernhard(2469 m) macht Harl die aufwendige Infrastruktur sichtbar, die für die Überwindung der Alpenbarriere nötig war: Erst der Besitz der Alpenpässe erlaubte es den Römern, sich nördlich der Alpen auf Dauer festzusetzen. Nach dem Ende der Römischen Reiches überquerten ab karolingischer Zeit jüdische Fernhändler als erste die Ostalpen auf der Glocknerroute.
Prandium
November 25 @ 10:00 - 13:30
Wie jedes Jahr veranstalten wir auch heuer gemeinsam mit den Studienvertretungen unserer Nachbarinstitute, Alte Geschichte und Altertumskunde sowie der Klassische Philologie, ein Prandium und möchten euch herzlich dazu einladen.
Prandium bezeichnete bei den Römern ein zweites Frühstück, das gegen 12 Uhr Mittags eingenommen wurde, wir erlauben es uns etwas früher zu starten, nämlich um 10.00 Uhr. Ihr könnt aber zwischen 10.00 und 13.30 Uhr kommen und gehen wann und wie ihr wollt, gerne auch öfters vorbeischauen.
Serviert werden antike Köstlichkeiten und moderne Speisen. Auch eröffnet sich die Möglichkeit mit StudienkollegInnen und ProfessorInnen der Institute ins Gespräch zu kommen.
Bei Benedikt von Nursia wurde das Prandium als Zeit für die Hauptmahlzeit der Mönche bestimmt.
Dazu sind uns auch einige heute noch geläufige Sprichwörter überliefert:
Post prandium stabis („nach dem Essen sollst Du stehen“) und
Post prandium pausa („nach dem Essen sollst Du ruhen“).
Wir würden uns sehr über eure Mithilfe freuen, beim Auf- und Abbau des Buffets, Backen, Brote streichen,… Falls du Zeit hättest, melde dich bitte – sprich uns einfach an oder schreibe uns ein Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Wir freuen uns auf euer Kommen,
die STVs Archäologie – Astrid, David und Patricia,
Alte Geschichte und Altertumskunde – Astrid (ja dieselbe wie oben ;)), Markus und Sebastian und
Klassische Philologie – Gernot, Lukas und Sarah.